EVE Rubberbound

Gummierte Latex-Erlebnisse & Heavy Rubber in Berlin

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Bericht von Gummipuppe A.

Der Eistittentreff

 

Endlich war es wieder soweit. Meine Herrin hatte Zeit für mich und so fuhr ich voller Vorfreude zu Ihr.

Um meine Tarnung aufrecht zu erhalten, habe ich den Koffer mit meinen Sachen schon am Vorabend ins Auto gelegt, dabei aber nicht bedacht, das es in der Nacht sehr kalt wird und so waren meine Titten sehr abgekühlt.

Außerdem kann ich ihr heute endlich meine Geschichte vorlesen. Ich bin schon sehr gespannt, ob sie ihr gefällt.

Bei Ihr angekommen haben wir uns unsere Gummisachen angezogen. Sie trug eine Leggings und eine schicke Rüschenbluse in schwarz und ich mein Gummipuppenoutfit mit den besagten Eistitten. Meine Herrin war so nett und hat die Schnürung meines Korsetts übernommen.

Fertig angezogen setzte sich meine Herrin auf einen Stuhl und ich durfte auf der Liege Platz nehmen um ihr meine Geschichte vorzutragen. Leider bin ich nicht so geübt in solchen Sachen und so kam ich das ein oder andere mal in Stocken. Ich glaube aber, das Ihr mein Vortrag gefallen hat. Schließlich kam sie immer näher und hat sogar mit Ihren Stiefelabsätzen meinen Sack bearbeitet. Sehr angenehm.

Als ich mit meinem Vortrag fertig war, durfte ich mich unter den Ring stellen und meine Herrin fesselte meine Hände und band diese an dem Ring fest.

Dabei sagte sie, dass sie die Ausbildung verschärfen wird und sie strenger mit mir verfahren wird. Ich stimmte natürlich zu. Was bleibt mir auch weiter übrig. Dann verstöpselte sie meinen Hintern und pumpte ihn auch gleich ordentlich auf.

Während meine Herrin dies tat musste ich immer meine Titten in Bewegung halten. Schließlich wollen wir doch etwas Temperatur in die Dinger bekommen, sagte sie. Währenddessen ist mein Schwanz natürlich steif geworden und damit ich nicht auslaufe hat sie mit zwei Klammern meine Vorhaut verschlossen.

Sie setzte sich aufs Bett und sah zu wie meine Bewegungen machte. Mein Schwanz und meine Titten wippten immer schön im Takt. Schade das der Fotoapparat nicht funktioniert. Das währen bestimmt schön perverse Bilder geworden.

Durch das Gehopse sind die Klammern abgegangen. Meine Herrin zog dann stattdessen ein Kondom über meinen Schwanz und sicherte diesen mit einem Band. Während sie das tat, sagte sie mir, das ich mir eine Gummimöse zulegen soll.

Eine gute Idee sagte ich und dachte: Vielleicht sollte ich mir dazu eine von diesen Masken mit Frauengesicht kaufen und ein neues Puppenoutfit machen. Das würde Ihr bestimmt gefallen.

Dann fing meine Herren an meinen Hintern und auch meinen Schwanz mit der Rute zu bearbeiten. Ich weiß auch nicht, irgendwie werde ich dabei immer geiler.

Dann band mich meine Herrin los und wies mich an, das ich mich auf das Bett legen soll um dann meine Arme und Beine an den Ecken fest zubinden, so das ich völlig bewegungslos war.

Sie meinte dann noch: sie hätte gern, das ich eine Maske trage bei der die Mundöffnung eine Wulst hat. Ich fragte: wie groß denn die Öffnung sein soll? Na so, das sie noch einen Gummischwanz rein stecken kann, sagte sie.

Blöde Frage eigentlich. Das macht natürlich Sinn, zusammen mit der Gummimöse kann sie mich dann an drei Stellen gleichzeitig mit Schwänzen vollstopfen. Eine Erfahrung die ich hoffentlich bald machen werde. Schöne Bilder gibt es dann sicher auch.

Dann umwickelte sie meinen Kopf mit einem Gummiband, sodass nur noch eine kleine Öffnung am Mund vorhanden war. Grade genug um zu atmen. Anschließend kam mein Sack dran. Schön eng abgeschnürt.

Mit einer Hand hielt sie meinen Mund zu und mit der anderen quälte sie meinen Schwanz. Einmal setzte sie sich sogar mit ihrem wunderbaren Gummihintern auf mein Gesicht! Immer heftiger spielte sie an mir und da ich keine Erlaubnis zum abzuspritzen hatte, habe ich mich auf was anderes konzentriert. Als dann die Anweisung bei 5 kam, habe ich leider versagt. Das gehört sich wirklich nicht und so bin ich in den Genuss einiger heftiger Strafschläge mit dem Stock auf meinen Schwanz gekommen. Die wahren richtig heftig aber ich hatte es auch wirklich verdient.

Sie steckte sich dann eine Zigarette an und benutzte mich als Aschenbecher. Erneut fing sie wieder an mich zu tritzen. Immer schneller und schneller und als dann die Anweisung bei 10 kam, kam es mir auch. Supergeil! Ich durfte dann noch das Kondom auslutschen.

Ich war völlig erschöpft, als sie mich losband, aber unendlich glücklich.