EVE Rubberbound

Gummierte Latex-Erlebnisse & Heavy Rubber in Berlin

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Bericht von Gummipuppe A.

Der Riesenplug

 

Heute steht wieder eine weitere Ausbildungseinheit bei meiner Herrin an.

In Vorbereitung auf dieses Treffen habe ich für mich, auf Anregung meiner Herrin, eine neue Maske angefertigt. Sie hat am Mund eine runde Wulst in der man ohne weiteres einen Gummischwanz platzieren kann. Farblich habe ich dafür das neue hautfarbende Latex ausgewählt. Passend dazu habe ich für mich noch ein paar neue Strümpfe gemacht.

Außerdem habe ich für mich einen neuen erheblich größeren Analplug bestellt. Da der alte mittlerweile viel zu klein geworden ist, ein längst überfälliger Schritt. Nach den erforderlichen umfangreichen Tests musste ich feststellen, das der Plug dazu neigt seinen Bestimmungsort verlassen zu wollen. Dem habe ich dann mit einer Hose die man hinten komplett verschließen kann, entgegengewirkt.

Meine Herrin trug dieses Mal schwarze Pumps, eine schwarze Leggings, einen schwarzen BH und das neue schwarze Cape und obwohl oder gerade weil sie kein Korsett trug, konnte man sehen, was sie doch für eine tolle Figur hat.

Ich habe sogleich Fotos von Ihr gemacht, worauf mein Schwanz mit einer Erektion reagierte.

Für mich selbst habe ich, abgesehen von den neuen hautfarbenden Sachen, auch ein schwarzes Outfit ausgewählt und obwohl meine Brustwarzen mal wieder eine ordentliche Klammerbehandlung benötigen, habe ich mich für die Tittenvariante entschieden. Meine Herrin spielt einfach so gerne damit und mag es wenn ich sie tanzen lasse.

Angezogen und verschnürt fehlt nur noch der neue Plug. Ein kurzer Ruck und er war drin. Meine Herrin verschloss die Hose und pumpte ihn schon mal mit einigen Stößen auf.

Jetzt war die Puppe der Herrin für das nun folgende perverse Spiel bereit.

Meine Herrin entschied, dass wir am Ring beginnen. Da kann sie ihre Puppe mit der Rute auf Touren bringen. Ihr macht es Spaß und ich genieße jeden Schlag.

Überall bearbeitet sie mich, bis mein Schwanz die gewünschte Reaktion zeigt. Dann kommt die Schnur zum Einsatz womit mein Sack schön prall abgebunden wird. Dann hat meine Herrin meinen Sack mit einigen Klammern aufgehübscht und sogleich einige Fotos für Ihre perverse Sammlung gemacht.

Dann fragte mich meine Herrin, ob ich denn eine Belohnung verdient habe. Ich sagte natürlich ja obwohl ich ihr keine richtige Begründung nennen konnte. Aber wenn sie schon so fragt, muss es wohl so sein.

Dann wies sie mich an meine Stiefel auszuziehen und mich aufs Bett zu legen. Nach und nach fesselte sie meine Arme und Beine an den Ecken des Bettes. Richtig straff und fest zog sie die Seile, so das ich mich wirklich kaum rühren konnte. Der Spielraum reichte gerade um mit den Titten zu wackeln. Zwischendurch bekam auch der Plug wieder einige Stöße. Dann bearbeitete sie wieder den Schwanz und den Sack mit der Rute. Und wieder Fotos für die Sammlung.

Die Klammern und die Schnur hatten somit Ihren Zweck erfüllt und wurden durch meine Herrin von einer blauen Latexfolie ersetzt. Richtig schön verpackt sind die empfindlichen Körperteile und jetzt war ihre Puppe wirklich komplett in Gummi verhüllt. Ich wurde indes immer geiler und fing an auf dem Bett zu wippen. Meine Titten machten dabei das Geräusch welches meine Herrin so liebt. Immer mehr und mehr wippte ich und da der neue Plug so lang ist und etwas aus meinem Hintern raus stand, konnte ich mich sogar ein wenig selbst ficken.

Meine Herrin bereitete indes meine Belohnung vor. Sie nahm die Gasmaske mit dem Atembehälter vom Ständer und schraubte den Behälter ab. Sie stellte sich so hin, das ich sie sehen konnte, öffnete ihre Hose und pisste in den Behälter. Geil, endlich durfte ich mal wieder die Pisse meine Herrin einatmen!

Natürlich konnte ich es kaum abwarten und wurde immer unruhiger und wippte immer heftiger. Dann war es endlich so weit, meine Herrin zog mir die Maske über den Kopf und schraubte den Atembehälter an den Schlauch.

Wie ein Kettenraucher der seine erste Zigarette nach Wochen rauchte, saugte ich die Luft die durch die Pisse meiner Herrin veredelt wurde, in mich auf. Jedes mal blubberte es in den Behälter und immer tiefer holte ich Luft damit möglichst viel davon in meine Lungen strömte und mich immer geiler machte. Ein wirklich einzigartiger Genuss der nur noch von dem Geschmack der Pisse wenn sie sie direkt in meinen Mund ablässt, übertroffen wird.

Natürlich machte sie auch damit noch ihre Spielchen. Mal hielt sie den Schlauch zu, mal schlug sie meinen Schwanz, dann gab’s wieder Ohrfeigen und natürlich Fotos.

Dann entschied meine Herrin, das ich jetzt geil genug bin. Sie nahm mir die Maske ab und legte sich neben mich hin. Ganz nah kam sie mir mit ihren Gesicht. Fast hätte ich sie mit meinem Mund berühren können. Aber das gehört sich ja nicht für eine perverse Gummipuppe. Langsam fing sie an, an mir herzuspielen und meine Geilheit noch weiter voran zu treiben.

Ich weiß nicht, entweder lag es an dem neuen Plag oder an der restriktiven Gummiverpackung. Es dauerte ziemlich lange bis ich kam. Ganz langsam passierte es. In meiner Geilheit lies ich mich richtig gehen und stöhnte immer lauter. Es war so laut, das mir am Ende meine Herrin den Mund zu hielt. Dann war es so weit. Ich spritzte ab. Meine Herrin holte sozusagen alles aus mir raus und wie selbstverständlich stopfte sie mir das Zeug in den Mund und wie selbstverständlich lutschte ich mit Genuss ihre Handschuhe sauber.

Nach einer kurzen Pause band mich meine Herrin los und lies die Luft aus den Plug. Ich glaube wir waren beide erstaunt, wie viel Luft sich mittlerweile darin befand. Meine Herrin legte dann, zu meiner großen Freude fest, das der neue Plug nun zur Standardausrüstung gehören würde. Das war ein schöner Riesenplugtreff.